1. Geltungsbereich
1.1. Für die Geschäftsbeziehung zwischen Dominik Liss (nachfolgend „Verkäufer“) und dem Kunden (nachfolgend „Kunde“) gelten ausschließlich die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung.
1.2. Verbraucher im Sinne dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können. Unternehmer ist eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.
1.3. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Verkäufer stimmt ihrer Geltung ausdrücklich zu.
2. Angebote und Leistungsbeschreibungen
2.1 Die Präsentation der Produkte auf der Website stellt kein rechtlich bindendes Angebot, sondern eine Aufforderung zur Abgabe einer Bestellung dar. Leistungsbeschreibungen in Katalogen oder auf den Webseiten des Verkäufers haben nicht den Charakter einer Zusicherung oder Garantie.
2.2 Alle Angebote gelten „solange der Vorrat reicht“, sofern bei den Produkten nichts anderes angegeben ist. Ansonsten bleiben Fehler bestehen.
3. Bestellvorgang und Vertragsschluss
3.1. Der Kund kann auf der Website Workshops aussuchen und die Details und die Preise der Workshops auf den jeweiligen Unterseiten einsehen.
3.2. Über den Button „Zahlungspflichtig bestellen“ gibt der Kunde einen verbindlichen Antrag zum Kauf des ausgewählten Workshops ab. Vor Absenden der Bestellung kann der Kunde die Daten jederzeit ändern, einsehen oder den Bestellvorgang insgesamt abbrechen. Notwendige Informationen sind mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet.
3.3. Der Verkäufer schickt dem Kunden daraufhin eine automatische Empfangsbestätigung per E-Mail zu, in welcher die Bestellung des Kunden nochmals aufgeführt wird und die der Kunde über die Funktion „Drucken“ ausdrucken kann (Bestellbestätigung). Die automatische Empfangsbestätigung dokumentiert lediglich, dass die Bestellung des Kunden beim Verkäufer eingegangen ist und stellt keine Annahme des Antrags dar. Der Kaufvertrag kommt erst dann zustande, wenn der Verkäufer die Rechnung für das bestellte Produkt innerhalb von 24 Stunden an den Kunden versendet. Die Annahme kann auch durch eine an den Kunden gerichtete Zahlungsaufforderung des Verkäufers und spätestens durch Abschluss des Zahlungsvorgangs erfolgen. Bei mehreren Abnahmevorgängen ist der früheste Abnahmezeitpunkt maßgebend. Nimmt der Verkäufer das Angebot des Kunden nicht innerhalb der Annahmefrist an, kommt kein Vertrag zustande und der Kunde ist an sein Angebot nicht mehr gebunden.
3.4 Bei Kunden, die Unternehmer sind, beträgt die vorgenannte Frist für die Auftragsbestätigung sieben statt zwei Tage.
3.5. Sofern der Verkäufer die Zahlung per Vorkasse zulässt, kommt der Vertrag mit der Angabe der Bankverbindung und der Zahlungsaufforderung zustande. Geht die Zahlung trotz Fälligkeit auch nach erneuter Aufforderung nicht innerhalb von 10 Kalendertagen nach Absendung der Bestellbestätigung beim Verkäufer ein, so tritt der Verkäufer vom Vertrag zurück mit der Folge, dass die Bestellung hinfällig ist und der Verkäufer nicht verpflichtet ist zustellen. Die Bestellung ist dann ohne weitere Konsequenzen für Käufer und Verkäufer abgeschlossen. Bei Zahlung per Vorkasse ist der Artikel für maximal 10 Kalendertage reserviert.
4. Preise und Versandkosten
4.1. Alle auf der Website des Verkäufers genannten Preise verstehen sich exklusive der jeweils gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer.
4.2. Zusätzlich zu den angegebenen Preisen berechnet der Verkäufer für die Lieferung Versandkosten. Die Versandkosten werden dem Käufer auf einer gesonderten Informationsseite und im Bestellvorgang deutlich mitgeteilt.
5. Lieferung, Produktverfügbarkeit
5.1. Bei vereinbarter Vorauszahlung erfolgt die Lieferung nach Eingang des Rechnungsbetrages.
5.2. Sollte die Zustellung der Ware aus Verschulden des Käufers trotz dreimaligem Zustellversuch scheitern, kann der Verkäufer vom Vertrag zurücktreten. Eventuell geleistete Zahlungen werden dem Kunden unverzüglich zurückerstattet.
5.3. Ist das bestellte Produkt nicht verfügbar, weil der Verkäufer mit diesem Produkt von seinem Lieferanten ohne eigenes Verschulden nicht beliefert wird, kann der Verkäufer vom Vertrag zurücktreten. In diesem Fall wird der Verkäufer den Kunden unverzüglich informieren und gegebenenfalls die Lieferung eines vergleichbaren Produkts vorschlagen. Ist kein vergleichbares Produkt verfügbar oder wünscht der Kunde nicht die Lieferung eines vergleichbaren Produkts, wird der Verkäufer dem Kunden eine bereits erbrachte Gegenleistung unverzüglich erstatten.
5.4. Über Lieferzeiten und Lieferbeschränkungen (z. B. Beschränkung der Lieferungen auf bestimmte Länder) werden Kunden auf einer gesonderten Informationsseite oder innerhalb der jeweiligen Produktbeschreibung informiert.
5.5 Bei Kunden, die Unternehmer sind, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der Ware auf den Käufer über, sobald der Verkäufer die Sache dem Spediteur, dem Frachtführer oder der sonst zur Ausführung bestimmten Person oder Anstalt ausgeliefert hat die Sendung hat; Die angegebenen Liefertermine und -fristen sind keine Fixtermine, vorbehaltlich anderer Zusagen und Vereinbarungen.
5.6 Liefer- und Leistungsverzögerungen aufgrund höherer Gewalt und unvorhersehbarer Ereignisse, die dem Verkäufer gegenüber Kunden, die Unternehmer sind, die Lieferung wesentlich erschweren oder unmöglich machen, hat der Verkäufer auch bei verbindlich vereinbarten Fristen und Terminen nicht zu vertreten. In diesem Fall ist der Verkäufer berechtigt, die Lieferung bzw. Leistung um die Dauer der Behinderung zuzüglich einer angemessenen Anlauffrist hinauszuschieben. Das Recht zur Fristverschiebung steht Kunden, die Unternehmer sind, auch dann zu, wenn unvorhersehbare Ereignisse im Betrieb eines Unterlieferanten eintreten und weder der Lieferant noch der Verkäufer sie zu vertreten haben. Während der Dauer dieser Behinderung wird der Kunde auch von seinen Vertragspflichten, insbesondere seiner Zahlung, befreit. Ist die Verzögerung für den Kunden unzumutbar, kann der Kunde nach Ablauf einer vom Kunden zu setzenden angemessenen Frist oder nach gegenseitiger Rücksprache mit dem Verkäufer durch schriftliche Erklärung vom Vertrag zurücktreten.
6. Zahlungsarten
6.1. Der Kunde kann im Rahmen und vor Abschluss des Bestellvorgangs aus den zur Verfügung stehenden Zahlungsarten wählen. Über die zur Verfügung stehenden Zahlungsarten werden Kunden auf einer gesonderten Informationsseite informiert.
6.2. Sofern eine Zahlung per Rechnung möglich ist, muss die Zahlung innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Rechnung erfolgen. Bei allen anderen Zahlungsarten ist die Zahlung per Vorkasse ohne Abzug zu leisten.
6.3. Sofern Dritte mit der Zahlungsabwicklung beauftragt werden, z.B. Paypal. Es gelten deren Allgemeine Geschäftsbedingungen.
6.4. Ist die Fälligkeit der Zahlung nach dem Kalender bestimmt, gerät der Kunde bereits durch Fristversäumung in Verzug. In diesem Fall hat der Kunde die gesetzlichen Verzugszinsen zu zahlen.
6.5. Die Verpflichtung des Kunden zur Zahlung von Verzugszinsen schließt die Geltendmachung eines weitergehenden Verzugsschadens durch den Verkäufer nicht aus.
6.6. Das Recht zur Aufrechnung steht dem Kunden nur zu, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt oder vom Verkäufer anerkannt sind. Der Kunde kann ein Zurückbehaltungsrecht nur ausüben, soweit die Ansprüche aus demselben Vertragsverhältnis resultieren.
7. Eigentumsvorbehalt
Die gelieferte Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des Verkäufers. Für Kunden, die Unternehmer sind, gilt ergänzend: Der Verkäufer behält sich das Eigentum an der Ware bis zur vollständigen Begleichung sämtlicher Forderungen aus einer laufenden Geschäftsbeziehung vor; Der Käufer ist verpflichtet, die Kaufsache pfleglich zu behandeln, solange das Eigentum noch nicht auf ihn übergegangen ist. Insbesondere ist er verpflichtet, diese auf eigene Kosten angemessen und branchenüblich gegen Diebstahl, Feuer- und Wasserschäden ausreichend zum Neuwert zu versichern. Sofern Wartungs- und Inspektionsarbeiten erforderlich sind, muss der Käufer diese auf eigene Kosten rechtzeitig durchführen. Die Verarbeitung oder Umbildung der Vorbehaltsware durch den Kunden wird stets für den Verkäufer vorgenommen. Wird die Vorbehaltsware mit anderen, dem Verkäufer nicht gehörenden Gegenständen verarbeitet, so erwirbt der Verkäufer Miteigentum an der neuen Sache im Verhältnis des Wertes der Vorbehaltsware zu den anderen verarbeiteten Gegenständen zur Zeit der Verarbeitung. Für die durch Verarbeitung entstehende Sache gilt das Gleiche wie für die Vorbehaltsware. Der Kunde tritt die Forderung auch zur Sicherung der Forderungen ab, die ihm durch die Verbindung der Vorbehaltsware mit einem Grundstück gegen einen Dritten erwachsen. Zugriffe Dritter auf die im Eigentum oder Miteigentum des Verkäufers stehenden Waren hat der Kunde unverzüglich anzuzeigen. Die durch eine solche Intervention entstehenden Kosten einer Drittwiderspruchsklage oder einer außerprozessualen Freistellung trägt der Kunde. Der Kunde ist berechtigt, die Vorbehaltsware im ordentlichen Geschäftsgang weiterzuverkaufen. Sämtliche Forderungen aus der Weiterveräußerung oder einem sonstigen Rechtsgrund der Vorbehaltsware (einschließlich sämtlicher Saldoforderungen aus Kontokorrent) tritt der Kunde sicherungshalber an den Verkäufer ab. Der Verkäufer ermächtigt den Kunden widerruflich, die an den Verkäufer abgetretenen Forderungen für seine Rechnung und im eigenen Namen einzuziehen. Diese Einzugsermächtigung kann widerrufen werden, wenn der Kunde seinen Zahlungsverpflichtungen nicht ordnungsgemäß nachkommt. Der Verkäufer verpflichtet sich, die ihm zustehenden Sicherheiten auf Verlangen des Kunden insoweit freizugeben, als ihr Gesamtverkaufswert die Summe aller noch offenen Forderungen des Verkäufers aus der Geschäftsverbindung um mehr als 10 % übersteigt (sofern eine Verwertungsgefahr besteht). mehr als 50%). Die Auswahl der freizugebenden Sicherheiten obliegt dem Verkäufer. Mit Tilgung sämtlicher Forderungen des Verkäufers aus Liefergeschäften gehen das Eigentum an der Vorbehaltsware und die abgetretenen Forderungen auf den Käufer über. Die Auswahl der freizugebenden Sicherheiten obliegt dem Verkäufer.
8. Kundenkonto
8.1 Der Verkäufer stellt dem Kunden kein Kundenkonto mit der Übersicht aller Bestellungen und Rechnungen zur Verfügung.
8.2. Für das Zusenden von Bestellinformationen oder Rechnungen kann der Kunde den Verkäufer per Mail kontaktieren.
9. Sachmängelgewährleistung und Garantie
9.1. Die Gewährleistung (Mängelhaftung) richtet sich nach den gesetzlichen Vorschriften, vorbehaltlich der nachfolgenden Regelungen.
9.2. Eine Garantie besteht für die vom Verkäufer gelieferten Waren nur, wenn diese ausdrücklich übernommen wurde. Der Kunde wird vor Einleitung des Bestellvorgangs über die Garantiebedingungen informiert.
9.3 Ist der Kunde Unternehmer, hat er die Ware unbeschadet der gesetzlichen Rügepflichten unverzüglich zu untersuchen und erkennbare Sachmängel unverzüglich, spätestens innerhalb von zwei Wochen nach Ablieferung, dem Lieferanten schriftlich anzuzeigen und anzuzeigen Nicht erkennbare Sachmängel sind unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von zwei Wochen nach Entdeckung zu rügen. Handelsübliche oder nach Qualitätsstandards zulässige geringfügige Abweichungen in Qualität, Gewicht, Größe, Dicke, Breite, Ausführung, Muster und Farbe stellen keinen Mangel dar.
9.4 Ist der Kunde Unternehmer, kann der Verkäufer zwischen Nachbesserung oder Nachlieferung mangelhafter Ware wählen.
9.5 Unbeschadet der Haftungsregelungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen verjähren Sachmängel bei Kunden, die Unternehmer sind, grundsätzlich in einem Jahr ab Gefahrübergang, soweit nicht gesetzlich, insbesondere im Fall besonderer Rückgriffsregelungen, längere Fristen zwingend vorgeschrieben sind durch den Unternehmer. Bei gebrauchten Waren ist die Gewährleistung gegenüber Kunden, die Unternehmer sind, ausgeschlossen.
9.6 Hat der Kunde, der Unternehmer ist, die mangelhafte Sache im Sinne des § 439 Abs. 1 BGB eingebaut? 3 BGB in eine andere Sache eingearbeitet oder entsprechend ihrer Beschaffenheit und ihrem Verwendungszweck mit einer anderen Sache verbunden, ist der Verkäufer im Rahmen der Nacherfüllung vorbehaltlich einer ausdrücklichen Vereinbarung und unbeschadet der sonstigen Gewährleistungspflichten nicht zur Wertersatzpflicht verpflichtet der Kunde trägt die erforderlichen Aufwendungen für den Ausbau der mangelhaften Sache und den Einbau bzw. Anbau der reparierten oder gelieferten mangelfreien Sache. Dementsprechend ist der Verkäufer auch nicht zum Ersatz der Aufwendungen für den Ausbau der mangelhaften Sache und den Einbau oder Anbau der reparierten oder gelieferten mangelfreien Sache im Rahmen eines Regresses des Kunden im Rahmen der Lieferkette (d. h. zwischen der Kunde und seine Kunden).
10. Haftung
10.1. Für die Haftung des Verkäufers auf Schadensersatz gelten unbeschadet der sonstigen gesetzlichen Anspruchsvoraussetzungen die nachstehenden Haftungsausschlüsse und -beschränkungen.
10.2. Der Verkäufer haftet unbeschränkt, sofern die Schadensursache auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruht.
10.3. Darüber hinaus haftet der Verkäufer für die leicht fahrlässige Verletzung wesentlicher Pflichten, deren Verletzung die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet, oder für die Verletzung von Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertraut. In diesem Fall haftet der Verkäufer jedoch nur für den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden. Bei leicht fahrlässiger Verletzung anderer als der in den vorstehenden Sätzen genannten Pflichten haftet der Verkäufer nicht.
10.4. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht bei Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, für einen Mangel nach Übernahme einer Garantie für die Beschaffenheit der Ware und für Mängel, die arglistig verschwiegen wurden. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt.
10.5. Soweit die Haftung des Verkäufers ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung von Arbeitnehmern, Vertretern und Erfüllungsgehilfen.
11. Speicherung des Vertragstextes
11.1. Der Kunde kann den Vertragstext vor Absenden der Bestellung an den Verkäufer ausdrucken, indem er im letzten Schritt der Bestellung die Druckfunktion seines Browsers nutzt.
11.2. Der Verkäufer sendet dem Kunden zudem eine Bestellbestätigung mit allen Bestelldaten an die von ihm angegebene E-Mail-Adresse. Mit der Bestellbestätigung, spätestens jedoch mit Lieferung der Ware, erhält der Kunde außerdem eine Kopie der Allgemeinen Geschäftsbedingungen nebst Widerrufsbelehrung und Informationen zu Versandkosten sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen. Wenn Sie sich in unserem Shop registriert haben, können Sie in Ihrem Profilbereich die von Ihnen getätigten Bestellungen einsehen. Darüber hinaus speichern wir den Vertragstext, machen ihn jedoch nicht im Internet zugänglich.
11.3 Kunden, die Unternehmer sind, können die Vertragsunterlagen per E-Mail, schriftlich oder unter Bezugnahme auf eine Online-Quelle erhalten.
12. Schlussbestimmungen
12.1. Ist der Käufer Unternehmer, ist Erfüllungsort vorbehaltlich anderer Vereinbarungen oder zwingender gesetzlicher Vorschriften der Sitz des Verkäufers, Gerichtsstand ist der Sitz des Verkäufers, wenn der Kunde Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts ist Gesetz oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen oder der Käufer seinen Wohnsitz hat, hat der Verkäufer keinen allgemeinen Gerichtsstand. Dem Verkäufer bleibt die Wahl eines anderen zulässigen Gerichtsstandes vorbehalten.
12.2 Gegenüber Unternehmern gilt das Recht der Republik Österreich unter Ausschluss des UN-Übereinkommens über Verträge über den internationalen Warenkauf, sofern nicht zwingende gesetzliche Regelungen entgegenstehen.
12.3. Die Vertragssprache ist Deutsch.
12.4. Plattform der Europäischen Kommission zur Online-Streitbeilegung (OS) für Verbraucher: http://ec.europa.eu/consumers/odr/. Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.